Master Sexualpädagogik und Sexualtherapie

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Master Sexualpädagogik und Sexualtherapie

  • Ziele Der Masterstudiengang befähigt die Absolventen zur Aufnahme einer beruflichen Tätigkeit im Bereich der sexualpädagogischen Beratung, Begleitung und Behandlung in verschiedenen psychosozialen Arbeitsfeldern, beispielsweise:

    • Beratungsstellen für Paare und Familien, für sexuelle Orientierung oder für sexuell übertragbare Krankheiten

    • Einrichtungen der Forensik

    • Spezialpraxen der Urologie und der Gynäkologie

    • behördliche Arbeitsstellen, wie das Gesundheitsamt
  • Anforderungen • Berechtigung zum Studium in Masterstudiengängen gemäß § 39 des Hamburgischen Hochschulgesetzes (HmbHG)

    • erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss (Diplom, Bachelor) in Psychologie oder Sozialer Arbeit/Sozialpädagogik, Pädagogik, Erziehungswissenschaften
  • Titel M.A.
  • Inhalt Zentrale Qualifikationsziele des Masterstudienganges sind die sexualpädagogischen und sexualtherapeutischen Kompetenzen der Studierenden, die aus verschiedenen interdisziplinären Perspektiven vertieft werden. Als Resultat sollen die Studierenden auf zielgruppenspezifische Entwicklung, Durchführung und Evaluierung sexualpädagogischer und sexualtherapeutischer Angebote sowie die Befähigung zur kritischen Auseinandersetzung mit verschiedenen Strömungen der Sexualwissenschaften vorbereitet werden.
    Der Masterstudiengang Sexualpädagogik und Sexualtherapie richtet sich an Bachelorabsolventen der Fachrichtungen Psychologie, Erziehungswissenschaften, Soziale Arbeit/Sozialpädagogik und Pädagogik. Der Masterstudiengang ist als interdisziplinärer Studiengang konzipiert und lässt somit bewusst Studierende unterschiedlicher Fachrichtung zu. Er verfügt damit über ein Alleinstellungsmerkmal. Die Studierenden erlangen im Masterstudiengang umfassende Kenntnisse im Bereich der Beziehungsanalyse und zu speziellen therapeutischen Interventionen. Die Erstellung von Verhaltensanalysen im Hinblick auf sexuelle Symptomatik und Störungsbilder sowie die Erarbeitung von Problemanalysen sind genauso Bestandteil der Ausbildung wie das Erlernen von Gesprächsführung in Beratungssituationen und der Umgang mit schwierigen Therapie- und Krisensituationen.
    Ziel des Masterstudiengangs Sexualpädagogik und Sexualtherapie ist es, die Studierenden zum einen im Bereich der sexualpädagogischen Beratung, Begleitung und Behandlung in verschiedenen psychosozialen Arbeitsfeldern zu befähigen und zum anderen Wissen zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung und Theoriebildung in der Sexualwissenschaft zu vermitteln. Neben den Kenntnissen in der zielgruppenspezifischen Entwicklung sowie der kritischen Auseinandersetzung mit verschiedenen Strömungen der nationalen und internationalen Sexualwissenschaft, wird großer Wert auf die Weiterentwicklung persönlicher Kompetenzen gelegt.
    Der Studiengang befindet sich im Verfahren der staatlichen Anerkennung und fachlichen Akkreditierung.

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