Bachelor of Arts (B.A.) in Gestaltung, Kunst und Medien - Studienrichtung "Visuelle Kommunikation"

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Informationen über Bachelor of Arts (B.A.) in Gestaltung, Kunst und Medien - Studienrichtung "Visuelle Kommunikation" - Mit Anwesenheitspflicht - Stuttgart - Baden Württemberg

  • Ziele
    Ziel ist die Ausbildung von Gestalterinnen und Gestaltern, die sich aufgrund einer entwickelten visuellen Bildung und einer ausgeprägten medialen Kompetenz in den verschiedensten kulturellen und beruflichen Umgebungen orientieren und jeweils adäquate Visualisierungsstrategien entwerfen können.
  • Anforderungen
    Studienanfänger
  • Titel
    Bachelor of Arts (B.A.) in Gestaltung, Kunst und Medien - Studienrichtung "Visuelle Kommunikation"
  • Inhalt
    Studium
    Dass man an der Merz Akademie ein Gestaltungsstudium mit dem Interesse für Medienkultur und Kulturtheorie verbinden kann, ist ein wichtiges Kennzeichen dieser Hochschule. Darum ist die Ausbildung stark inhaltlich geprägt und verlangt von den Studenten eine intensive Auseinandersetzung mit den Medien und ihren Inhalten. Recherchieren, schreiben, argumentieren, wissenschaftliches Arbeiten, das Reflektieren über den Kontext der eigenen Arbeit, all das sind ebenso wichtige Tools für uns wie das Erlernen von Computer-Programmen. Durch kleine und überschaubare Gruppen ermöglichen wir den Studierenden einen engen Kontakt zu dem Dozenten und so eine individuelle Förderung. Darüber hinaus bieten wir eine hervorragende technische Ausstattung und eine freundliche Studien- und Arbeitsatmosphäre. An der Merz Akademie herrscht Experimentierfreude und die Bereitschaft, auf die Wünsche und Vorstellungen der Studierenden einzugehen.

    Der Bachelorstudiengang Gestaltung, Kunst und Medien richtet sich an Studienanfänger. Das Studium dauert 7 Semester und schließt mit dem staatlich anerkannten Titel Bachelor of Arts ab.

    Der Studiengang umfasst die Studienrichtungen Film und Video, Interface Design sowie Visuelle Kommunikation.


    Studienrichtung "Visuelle Kommunikation"

    Gegenstand des Pathways VK ist die Konzeption und Gestaltung visueller, d.h. an das Auge adressierter Kommunikation. Dies schließt den klassischen Bereich des Grafik Designs, also die Gestaltung von Print- und anderen Trägermedien ein. Die Ausbildung im Pathway VK erstreckt sich aber auch auf den Entwurf visueller Konzepte für elektronische Medien und Internet sowie auf die Gestaltung grafischer und typografischer Elemente im Bereich der Bewegtbildmedien (Animation, Titeldesign etc.).

    Grundlage der Ausbildung im Pathway VK ist die eingehende Auseinandersetzung mit den grundlegenden Verfahren grafischer Gestaltung, ihren technischen Voraussetzungen und Anwendungsbereichen. In einer Vielzahl von Kursen werden die Studierenden vertraut gemacht mit der Geschichte und Theorie von Gestaltung, Kunst und Populärkultur - ein Wissen, das in der Projektarbeit erprobt und in den Fachkolloquien weiter vertieft wird. Die praktische Ausbildung ist dabei immer verknüpft mit der Entwicklung der Fähigkeit zur theoretischen Begründung und Kritik. Fremde und eigene Entwürfe sollen in ihrer vielfältigen (kulturellen, sozialen, ökonomischen, technologischen, politischen usw.) Bedingtheit reflektiert und somit als veränderbar verstanden werden. Gerade die Fähigkeit, sich in eine bestimmte (theoretische oder experimentelle) Distanz zu dem überkommenen Material und seinen Verwendungsweisen zu setzen, bietet die Möglichkeit für eine innovative Gestaltung, die nicht nur auf eine Verlängerung bestehender Traditionen hinausläuft.

    Fasst man Gestaltung in einem konzeptionellen Sinn auf, dann handelt es sich nicht einfach um die "hübsche" Verpackung eines vorgegebenen Inhalts, sondern um eine eigenständige Kommunikationsleistung, eine Form der Autorschaft, die die Fähigkeit voraussetzt, komplexe Probleme und Sachverhalte zu analysieren und sie mit den Mitteln zeitgenössischer Medientechnologie in kommunikative Handlungen zu übersetzen. So geht es dem Studienschwerpunkt VK nicht um die Verteidigung eines angestammten Berufswissens (das mit der digitalen Revolution ohnehin ins Wanken geraten ist), sondern um die Entwicklung einer zeitgemäßen Form visueller Autorschaft, die handwerklich-technische Fähigkeiten mit wissenschaftlich-reflektierenden und künstlerisch-experimentellen Verfahrensweisen verbindet.

    Ziel ist die Ausbildung von Gestalterinnen und Gestaltern, die sich aufgrund einer entwickelten visuellen Bildung und einer ausgeprägten medialen Kompetenz in den verschiedensten kulturellen und beruflichen Umgebungen orientieren und jeweils adäquate Visualisierungsstrategien entwerfen können.

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